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In 6 einfachen Schritten kannst auch du einen perfekten Stern zeichnen!
28. Dezember 2019
14. April 2020
Kategorien
  • Wohnen
Tags
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  • tapetenreste
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  • wanddekoration
 

Holzreste und Tapetenreste: Zaubere dir eine tolle Wanddekoration!

Manchmal reicht eine Pflanze nicht aus, damit es wohnlicher wird. Das kann verschiedene Gründe haben: Deine Decken sind sehr hoch oder du bist generell etwas puristischer eingerichtet. Vielleicht hast du auch keine Lust auf Urlaubsbilder und Kunst ist dir zu teuer? Dann habe ich das perfekte Upcycling-Projekt für dich:

Ich zeige dir, wie super leicht es ist Tapetenreste und Holzreste als Wanddekoration umzubauen und eine kleine Bildergalerie zu basteln. Und weil es Tapeten in wirklich allen Stilen und Farben gibt, ist ganz sicher auch was für dich dabei.

Tapetenreste und Holzreste als Wanddekoration

Ich mag den puristischen Stil. Übrigens gehört diese Ecke in eine Männerwohnung.


 

Ab in den Blaumann! Denn nun startet dein Upcycling-Projekt!

Keine Angst, wir haben hier kein utopisches Heimwerker-Projekt im Sinn. Aber ein Blaumann schützt deine Kleidung und ist nützlich, sobald du mit der Säge hantierst und Farbe ins Spiel kommt.

Hilfreich ist zunächst aber vor allem eine Skizze. Du solltest zumindest vorher einmal alle Teile so hingelegen, wie du dich mit der Anordnung wohl fühlst.

 

Tapetenreste und Holzreste als Wanddekoration – was du dafür benötigst!

Tapetenreste oder anderes (großflächiges) Papier, Sperrholzplatten und andere Holzreste, Holzlack, Lineal, Stift, Säge, Bilderhaken, Kleber oder Kleister.
 

Schritt für Schritt zu deiner Wanddekoration!
Du hast hast dich für eine Tapete und die Anordnung der Bilder entschieden? Dann kann es ja losgehen:

Schritt 1: Du sägst alle Kanten gerade ab, sollten sie noch krum und schief sein. Schließlich möchtest du ordentlich Quadrate und Rechtecke an der Wand hängen haben. Aber natürlich sind auch andere geometrische Figuren möglich.

Gerade Schnittkanten sind am besten mit einer Kreissäge möglich. Wenn du dich nicht selbst an die Säge traust, kannst du auch im Baumarkt fragen – dort bezahlt man üblicherweise pro Schnitt.

Es wird Zeit, den Pinsel zu schwingen!

Schritt 2: Die Schnittkanten lackierst du nun mit Holzlack. Lacke für innen und außen gibt es in allen möglichen Farben – Sonderwünsche können auch angemischt werden. Übrigens habe ich auch schon Wandfarbe für Holz benutzt – geht auch und es sind sogar Effekte damit möglich. Wenn es sich wieder ergibt, werde ich gerne einen Artikel für dich verfassen.

Schritt 3: Nachdem die Farbe getrocknet ist, beklebst du die Flächen mit den Tapetenresten, die du dir zu Beispiel von Freunden, aus der Nachbarschaft oder einem Einrichtungsmarkt besorgt hast oder die von der letzten Renovierung noch übrig sind. Ich selbst hebe meine Tapetenreste immer auf – genau für solche Gelegenheiten.

Einheitliche Tapeten bestechen hier eher durch die Anordnung. Unterschiedliche Tapeten brauchen ordentlich Raum um sich herum, damit es nicht einfach nur konfus wirkt.

Schritt 4: Zum Aufhängen gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Klebehaken, die an der Rückseite verklebt werden können. Hier wird man im Bau- oder Bastelmarkt fündig.
Bohre vorsichtig ein kleines Loch in die Rückseite. Hierin wird dann beim Aufhängen der Nagel versenkt.
Bilder-Klappösen, die mit winzigen Nägeln auf der Rückseite der Bilder festgenagelt werden.

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